SAP setzt auf Nokia Smartphones

„Sicherheit war ein wichtiger Grund, warum wir uns für Nokia Smartphones entschieden haben.“

Jarmo Akkanen
SAP

Durch die Ablösung einer älteren Enterprise Mobility Management-Lösung war SAP in der Lage, Nokia Smartphones einzusetzen, von der Sicherheit von Android Enterprise Recommended zu profitieren und obendrein die Kosten für Mobilgeräte zu senken.

HMD Global – wo Nokia Smartphones zuhause sind – bietet attraktive Preise und das Versprechen monatlicher Sicherheitsupdates für bis zu drei Jahre. Beide Faktoren waren für die Wahl von SAP wichtig.

Jarmo Akkanen, SAP Global Service Owner – Mobile Operations, erklärt: „Mit unserer bestehenden EMM-Lösung waren wir an einen einzigen Hersteller von Android-Smartphones gebunden. Wir wollten dies dringend ändern, um den Kollegen mehr Auswahl zu bieten. Wir stellten fest, dass das von Google geführte Android Enterprise Recommended-Programm eine gute Gelegenheit darstellte, unser Portfolio an verwalteten Smartphones in Firmenbesitz auszuweiten.“

Akkanen war zudem von den Nokia Smartphones beeindruckt: „Sicherheit war einer der Hauptgründe, warum wir HMD Global als Lieferanten für Android-Smartphones gewählt haben.“

Der Ruf von HMD Global für Sicherheit ist absolut verdient, sagt Andrej Sonkin, General Manager of Enterprise Business bei HMD Global. „Wir versprechen, ab Markteinführung bis zu drei Jahre lang monatliche Sicherheitsupdates sowie zwei grundlegende System-Upgrades bereitzustellen. Damit entsprechen wir den Anforderungen von Android Enterprise Recommended nicht nur, sondern wir übertreffen sie.“

SAP besitzt rund 100.000 verwaltete Geräte, weshalb das IT-Team stets auf der Suche nach Möglichkeiten ist, die Gesamtbetriebskosten zu senken. Mit Nokia Smartphones kann SAP den Mitarbeitern in allen Abteilungen eine Auswahl an leistungsstarken, kostengünstigen Mobilgeräten anbieten.

Dies hat Vorteile, die weit über die finanziellen Einsparungen hinausgehen. Akkanen erklärt: „Als globales Unternehmen müssen wir sozioökonomische Aspekte berücksichtigen, wie beispielsweise die Lebenshaltungskosten in Ländern, in denen wir tätig sind. In Entwicklungs- und Schwellenländern könnte es schwer zu erklären sein, warum wir Mitarbeitern nur Smartphones anbieten, die über 1.000 Dollar kosten.“

In dieser Situation waren leistungsstarke und erschwingliche Nokia Smartphones die perfekte Lösung.

Akkanen schätzt außerdem die Tatsache, dass Nokia-Smartphones Teil des Android One-Programms sind und sagt: „Diese Geräte halten das Versprechen einer frischen und sicheren Nutzererfahrung mit Sicherheitsschutz, der auf jeder Ebene integriert ist, laufenden Updates und einer einfachen Benutzeroberfläche ohne doppelte Anwendungen.“

Android One Smartphones sind frei von jeglicher Art von Bloatware und verwenden stattdessen ein pures, unmodifiziertes Android-Betriebssystem mit lediglich einer kleinen, kuratierten Auswahl nützlicher Anwendungen.